In Kombination mit der örtlichen Betäubung ist die Sedierung mit Lachgas eine schonende Möglichkeit der schmerzmindernden und gleichzeitig angstfreien Behandlung. Insbesondere auch bei Spritzenphobien ist sie sinnvoll.
Über eine Nasenmaske atmen Sie das Lachgas ein. Der entspannte Zustand und das verminderte Schmerzempfinden setzen wenig später ein und klingen nach der Behandlung innerhalb sehr kurzer Zeit wieder ab – wenige Sekunden nach der Behandlung sind sie wieder topfit.
Diese Form der Sedierung ist ein sicheres, bewährtes Verfahren, das in vielen Ländern seit Langem zum zahnärztlichen Alltag gehört. In den USA hat sie sich zum Behandlungsstandard entwickelt. Die Sicherheit kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass die Lachgassedierung gut bei Kindern angewendet werden kann.